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Als Simultankirche an Stelle eines Vorgängerbaues (1325 erwähnt) 1762-67 errichtet, Weihe 1771, seit 1912 Pfarrkirche der evangelischen Gemeinde. Saalbau mit halbrundem Chor, hohen Rundbogenfenstern und einem Oculus im Chorscheitel. An der westlichen Frontseite Pilastergliederung und hoher, von Voluten gerahmter Blendgiebel; darüber Haubendachreiter mit kleinen Dreiecksgiebeln und schlanker Spitze. Das Portal in spätbarocken Formen mit gesprengtem Volutengiebel. Inschrifttafel mit der Datierung 1767 in die östliche Außenwand der Apsis eingelassen.
Schlichte Ausstattung der Entstehungszeit, bestehend aus Kanzel, Orgel, reformiertem Pfarrstuhl und katholischer Kommunionbank. Schmiedeeisernes Tor an der Zugangstreppe zum Kirchhof.
Zugehörig der die Kirche umgebende ehemalige Friedhof mit vier historischen Grabsteinen des 18. und 19.Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Jüdischer Friedhof | |
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