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Vierseitige Hofanlage mit zweigeschossigem Wohnhaus mit Sandsteingewänden und hohem Walmdach. Es handelt sich um die frühere katholische Konfessionsschule von 1749, seit 1821 Privathaus. Aus der Erbauungszeit erhalten geblieben eine profilierte Türbekleidung und ein aufgedoppelter Flügel der Kellertür. Die Hofeinfahrt mit zwei barocken Sandsteinpfeilern wurde im 19. Jahrhundert überbaut und mit einem Tor versehen. Daran angrenzend ein ehemaliger Stallteil mit Feldsteinsockel und Fachwerkobergeschoss, rückwärtig freistehende Scheune, aus Feldsteinen wie der Schulbau, mit Ziegelsteinausbesserungen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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