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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, geschaffen von Bildhauer Hans Damann, Berlin, 1935. Die kriegerische Haltung des Soldaten in Feldmantel, Gewehr bei Fuß, mit entschlossenem Blick Richtung Westen, steht im Gegensatz zu den anderen Soldatendenkmälern des Kreises (Hofheim-Marxheim, Wildsachsen und Flörsheim-Weilbach), die in in-sich-gekehrter Haltung verharren, und geht auf den auftraggebenden Eppsteiner Kriegerverein zurück.
Gleichzeitig mit der Errichtung des Kriegerdenkmals wurde der Platz des alten Friedhofs mit Terrassen, Treppen und Bepflanzung neu angelegt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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