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Zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus auf hohem Sockelgeschoss, mit Satteldach und mittigem Zwerchhaus. Qualitätvolle Rähmkonstruktion mit über die große Länge durchlaufender Schwelle und Rähm, naturwüchsig gebogenen Streben, Mannfiguren mit geschnitzten Kopfwinkelhölzern, Streben und Gegenstreben. Im Giebel von Haus Nr. 58 ein Inschriftbalken mit Datierung 1698 als Fenstersturz: "IOHAN IACOB/SCHMIT.AO 1698/ (A)NNA CATERINA SCHMIDIN".
Das Haus ist städtebaulicher Beleg der historischen Bebauung unterhalb der Burgzugangsbrücke, nahe dem ehemaligen Obertor.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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