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Zweigeschossiger, verputzter Bau auf hohem Sockel, von 1904. Baukörper und gewalmtes Dach durch Risalite, Balkonversprung, Erker mit polygonaler Haube, Treppenhausanbau vielfältig gegliedert. Eingang mit Arkaden übereck geöffnet, stützende romanisierende Ecksäule. Gewände der meist gekuppelten Fenster und profilierte Gesimse aus Sandstein. Zwerchgiebel in Zierfachwerk mit geschwungenen Streben, besonders charakteristisch die hohe Frieszone mit der Reihung langer, verzierter Konsolen.
Städtebaulich bedeutsame Gegenlage zur katholischen Kirche.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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