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1725 errichtet, erweitert 1795 und 1805 (straßenseitiger Anbau). Geburtshaus Theodor Fliedners, des Begründers der weiblichen Diakonie in der evangelischen Kirche und Mitbegründers der Inneren evangelischen Mission.
Voluminöser zweigeschossiger Rähmbau mit Krüppelwalm in - bis auf das schmuckvolle hofseitige Obergeschoss des Ursprungsbaus - schlichtem, konstruktivem Fachwerk. 1725 das Erdgeschoss, 1812 das ganze Haus verputzt. Bei der Sanierung wurde der Bau in die Neubaukonzeption eines Seniorenheimes einbezogen. Hinter dem Seniorenheim, am Ende des einstigen Pfarrgartens an der Stadtmauer (Reste erhalten), die sog. Fliednerlaube. Beschnittene Hainbuchen um einen Steintisch, 1628 bezeugt, mit einer spätgotischen Altarplatte (aus der Talkirche?).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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