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Stattlicher Landhausbau des Brunnenwegviertels, 1902 nach Plänen Heinrich Metzendorfs für den Gymnasiallehrer Prof. Dr. Christoph Langstroff errichtet. In typischer Metzendorfmanier in gelbem Sandstein gefügt, zweigeschossig mit steilem, gestuftem Krüppelwalmdach. Das eigentlich giebelständige Haus nach Süden durch einen ebenfalls zweigeschossigen Anbau erweitert, dessen Satteldach in das Walmdach des Hauptbaues einschneidet; deshalb vordergründig traufständige Wirkung. Der Giebel sowie der Anbau mit Holzverschindelung, die Fenster mit originaler Versprossung. Nördlich Einfahrt mit Sandsteinmauer. Vorgarten und Einfriedung durch Anlage von Parkplätzen verloren. Als Bau Heinrich Metzendorfs von besonderem Interesse.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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