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Gebäudekomplex einer Hofreite mit unterschiedlicher Datierung der Bauteile. Ältester Bau ist der verputzte Fachwerkflügel an der Eppsteiner Straße, dessen wenig vorkragendes Obergeschoss auf ein Rähmfachwerk des 18. Jahrhunderts schließen lässt. Der anschließende Mittelteil, mit Bauteilen vom Vorgängerbau des 18. Jahrhunderts (Dachstuhl), enthielt ursprünglich eine Hofeinfahrt; im Obergeschoss wurde 1890 ein Tanzsaal eingebaut, im 20. Jahrhundert umgebaut. Die Hofeinfahrt wurde 1928 geschlossen und die Gastwirtschaft aus dem westlichen Fachwerkflügel hierher verlegt. Der an der Obergasse stehende Gebäudeteil birgt unter Verputz wiederum Fachwerk des 18. Jahrhunderts, das an der Hofseite freigelegt ist; im Erdgeschoss befanden sich Stallungen. Der anschließende Ökonomiebau des 19. Jahrhunderts in verputztem Ziegelmauerwerk mit hofseitig freiliegendem Fachwerk im oberen Bereich, Schieferverkleidung im Giebel sowie preußischen Kappendecken im Stall.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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