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Kleiner rechteckiger Kirchenbau, 1785 anstelle einer Vorgängerkapelle von 1704 errichtet. Schlichter Baukörper in verputztem Mauerwerk, der Chor dreiseitig geschlossen; Satteldach, oktogonaler Dachreiter mit hübscher geschweifter Haube im Westen. Der Eingang durch zwei übereinanderliegende ovale Okuli betont, im Gewände des oberen und als Maueranker die Datierung; rundbogige Fenster am Schiff. Durch Erweiterung der Kirche nach Norden wurde 1930 der alte Innenraum zu einem Teil der neuen Kirche, hier ist die Orgelempore eingezogen. Aus der Vorgängerkapelle der Taufstein aus Villmarer Marmor erhalten, datiert 1750.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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