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Scheune und dahinter gelegene Kirche von 1785 bilden einen letzten Rest der ehemals dörflichen Situation, vor der seit dem 19. Jahrhundert fortschreitenden Verwandlung des Ortes in eine Arbeitersiedlung. Scheune in Fachwerkkonstruktion der Mitte des 18. Jahrhunderts mit gekrümmten Streben und erhaltenen Lehmausfachungen, traufseitig in der Mitte angeordnetem Scheunentor und gemauertem Stallteil, 1995 zu Wohnzwecken umgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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