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Zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkwohngebäude mit Krüppelwalmdach, 1724/25 vom Stadtphysikus Dr. Fabricius errichtet; das Fachwerk war offenbar von Anfang an verputzt. Die Eken der zur Straße gelegenen Traufseite gequadert, die Brüstungsfelder nachträglich mit Louis-XVI-Motiven geschmückt. Die über eine Freitreppe zu erreichende zweiflügelige Haustür mit bronzenem barocken Türklopfer. Das Gebäude ist neben seiner baukünstlerischen Gestaltung geschichtlich bedeutsam als Wohnhaus des Weidig-Schülers Christoph Rumpf (vgl. auch Kirchenplatz 11) während des 19. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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