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Kontorgebäude der Maschinenfabrik und Eisengießerei G. Schiele & Co. von 1913. In klassizistischen Formen zurückhaltend gegliederter Bau. Dreistöckiger Putzbau auf winkelförmigem Grundriss, die Ecke zur Straße abgeschrägt, hier der repräsentative Eingang. Erdgeschoss als Sockel in Sandsteinrustikaquaderung, Fenster- und Türgewände in Sandstein, teilweise zusammen mit Backstein; rhythmische Wandgliederung mittels Backsteinlisenen, Mansarddach mit Gauben und Zwerchhäusern. Betonung der Eingangssituation im flachen Eckrisalit durch Rahmung mit Lisenen, das Portal von dorischen Säulen flankiert, darüber Tafel mit seitlichen Voluten; der Risalit im Dach abgeschlossen mit Dreiecksgiebel und Oculus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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