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Giebelständiges, verputztes Wohnhaus auf erneuertem Bruchsteinsockel. Die Proportionen des Hauses, kräftigen Geschossauskragungen, kleinformatigen Fenster und hervorstehenden Pfettenköpfe lassen auf Sichtfachwerk des 17. Jahrhunderts schließen.
Seitlich belanglose traufständige Erweiterung von 1910. Rückwärtige, in wichtigen Teilen erhaltene Fachwerkscheune, mit dem Wohnhaus durch Neben- und Stallgebäude verbunden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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