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Giebelständiges Fachwerkwohnhaus des 17. Jahrhunderts mit späterer traufständiger Erweiterung, ehemals Bäckerei. Erdgeschoss massiv erneuert, kräftig profilierter Rähm, das Obergeschoss mit reichem Zierfachwerk. Mannfiguren mit geschnitzten Kopfwinkelhölzern und gekrümmten Streben, Feuerböcke in den Brüstungsgefachen in einfacher Form und mit Nasen besetzt, in den oberen Gefachen übergreifende Andreaskreuze.
Bei der Restaurierung 1986 wurde im Inneren unter der Diele ein Münzschatz mit Münzen der Mitte des 17. Jahrhunderts gefunden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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