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Zweigeschossiges Kleinbauernhaus, verputztes Fachwerk des 17./18. Jahrhunderts, verschieferte Giebelseite zur Straße.
Die Lage der Kirche zwischen Westerbach und Dorfstraße hatte zur Folge, dass sich im Kirchenbereich drei Gassen bildeten, die zum Westerbach hinab führen. Der giebelständige Fachwerkbau charakterisiert den historischen Altbestand dieser Gassen, außerhalb des Scheunenrandes, zugleich Teil einer kleinen Ortserweiterung wohl des 18. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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