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Lebensgroße Sandsteinfigur des Hl. Nepomuk, am Sockel datiert 1741. Sockel und Postament mit Kartusche sind in die Terrassenmauer des Gasthofs „Zum Hirsch" so eingelassen, dass der historische Bezug der Heiligenstatue auf die ehemalige Mainfurt auch heute noch kenntlich ist. Ungewöhnlich die erhobene Haltung des Kruzifix (spätere Veränderung?). Künstlerisch qualitätvolle plastische Gestaltung, detailreich in Oberflächenbehandlung und Bewegung. Die stark verwitterte Sockelinschrift nennt die Stifter der Figur. An Vorder- und Rückseite wurden die Hochwassermarken von 1862, 1830 und zuoberst 1799 eingeritzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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