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Massiv gemauerter Bau mit zugehörigem Eisengittertor, dreistufigem Zugang und von einem Kreuz bekröntem Giebel. Dieses Tympanon mit Kunststein verkleidet und an der konischen Rundbogenöffnung der Kapelle blütenartig mit Rundbögen verziert. Seitliche Rahmung aus reliefartigen Dreiergruppen von Säulchen mit Wirteln. Im Inneren schlichte Mensa, darüber Relief Christi als Weltenrichter in der Mandorla, umgeben von den Evangelistensymbolen. Bezeichnet G. Schichtel 1932. Merkwürdig unentschiedene Gestaltung zwischen der Formensprache der dreißiger Jahre, historisierenden und expressionistischen Tendenzen.
Im Bereich der Kapelle stand die ehemalige Oberpforte der Stadtbefestigung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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