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Giebelständiges Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalm einer ehemaligen Hofreite.
Der zweigeschossige Bau zeigt über dem niedrigen Erdgeschoss in Bruchstein im Obergeschoss Sichtfachwerk des 17. Jahrhunderts mit Mannfiguren, geschnitzten Kopfwinkelhölzern und Streben. Rückwärtig Fachwerk-Anbau von niedrigerer Firsthöhe, gekrümmte, geschosshohe Streben, spätes 17. Jahrhundert. Von städtebaulicher Bedeutung das Ensemble der Häuser 12-16 mit ihren, z.T. erneuerten, überdachten Hofeinfahrten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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