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Überlebensgroßes Sandsteinkreuz im Typus barocker Monumentalkruzifixe, 1775. Der klassizistische Corpus aus gelbem Sandstein mit extrem gelängter Schulterpartie, stilisiert gerollten Barthaaren und einem kantig modellierten Lendentuch. Der Standort bezeichnet den nördlichen Rand der Kurparkanlage, von künstlerischer Bedeutung als eine im Barock wurzelnde und in das 19. Jahrhundert vorausweisende Meisterarbeit. Die Sockelinschrift lautet:
IOHANNES FEUERSTEIN ECCL. METROP./VIC.ET ALTARISTA AD SANCTUM +/SEBASTIANUM FIE-RI CURAVIT/ANNO 1775 ERNEUERT MISSION 1949 (Rekonstruktion).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |