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Innerhalb der vierseitigen Hofanlage ist der Stall, im Sturzstein datiert 1862, aus historischen und typologischen Gründen von besonderem Interesse. Rechteckiges, zweigeschossiges Gebäude aus Bruchsteinmauerwerk mit Satteldach, Außentreppe zum Speicher im Obergeschoss. Zweischiffiger Innenraum zu drei Achsen, über Säulen ansetzendes Kreuzrippengewölbe mit Gurtbögen. Gutes Beispiel eines kreuzgewölbten Stalles auf einem Weinbauerngut, ein Bautypus, mit dem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts experimentiert wurde. Heute zu Wohnzwecken umgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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