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Im Hof traufständig zurückliegendes, herrschaftliches Barockgebäude mit Krüppelwalmdach. Ehemals Besitz des Karmeliterklosters Frankfurt, seit der Säkularisation Weingutshaus der Stadt Frankfurt am Main.
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau, regelmäßige Achsenteilung der Fassade, die Rechteckfenster und die integrierte, korbbogige Toreinfahrt mit der Datierung 1737 und der seitliche Kellereingang besitzen profilierte Sandsteingewände.
Am Südrand der Gesamtanlage von großer stadtbildprägender Bedeutung. Zum Hof gehörig das bescheidene zweigeschossige Weinbauernhaus mit Satteldach, massivem Erdgeschoss und verschindeltem Fachwerkobergeschoss, ins 18. Jahrhundert zu datieren.
Neben der traufseitigen Eingangstür der Abgang zum Weinkeller mit rundbogiger Sandsteinlaibung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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