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Stationsgebäude der Taunusbahn Frankfurt-Wiesbaden, die 1840 als zweite Eisenbahnlinie in Deutschland in Betrieb genommen wurde.
Schlichter, rechteckiger Putzbau mit flachem, über geschnitzten Sparren und Kopfstreben weit auskragendem Dach, an der Eingangsseite Mittelrisalit mit ins Hauptdach eingeschobenem Giebel. Zwei Geschosse mit regelmäßig gesetzten, hochrechteckigen Fenstern sowie die Horizontale betonenden Gesimsbändern, Drempel verschalt mit verzierten Brettern. Auf der Bahnsteigseite im Obergeschoss Reihung von hochrechteckigen Fenstern, darüber kleine quadratische Fenster des Mezzanin.
Der Bahnhof wurde 1877 errichtet, vermutlich als Ersatz für einen älteren Bau von Ignaz Opfermann. 1911 kam es zu kleineren baulichen Veränderungen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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