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Die evangelische Pfarrkirche entstand 1894 in neuromanischen Formen durch Erweiterung einer Kapelle von 1849. Die Kirche ist Nord-Süd gerichtet. Einturmfassade, deren gesamter Schmuck sich auf den Turm mit seitlichen Strebepfeilern konzentriert, Gliederung durch Kaffgesimse und Rundbogenfriese. Rundbogiges Portal mit Wimperg, Fensterrose, darüber die Plastik eines segnenden Christus unter einem Baldachin. Spitzer, polygonaler Helm über Dreiecksgiebeln. Der Außenbau ist verputzt, die Gliederungen setzen sich in Sandstein davon ab. Im Süden eingezogene, halbrunde Apsis und zwei Sakristeianbauten.
Im Inneren schlichter, flachgedeckter Saal, rundbogige Fenster und Türöffnungen zur Sakristei, zur Apsis eingestellte Rundbögen. Innenausstattung 1960 ausgetauscht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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