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Platzbeherrschende, etwas unterlebensgroße Kreuzigungsgruppe aus Sandstein, in einem tonnengewölbten Kapellenhäuschen mit Pilastervorlagen, Blendbogen und Satteldach aufgestellt.
Wertvolle spätbarocke Plastiken um 1720. Maria und Johannes mit verhalten schmerzvollen Gesten. Dreinagelcorpus mit ausgeprägter Physiognomie und stark plastisch modelliertem Körper, dessen Formen durch den kräftig marmorierten Sandstein unterstrichen werden. Auffällige Steinmetzzeichen unten am Kreuzstamm.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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