Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Elektrizitätswerk der Stadt Hochheim, errichtet 1904 in Form einer repräsentativen Villa in gelbem Backsteinmauerwerk mit reichen gotisierenden Zierformen in rotem Backstein. Von beherrschender Wirkung das Kielbogenportal im seitlichen Risalit und die vertikal angeordneten, mit Blendbögen zusammengefassten, unterschiedlichen Fensterformen. Horizontale Gliederung mit Gesimsbändern, unter dem Kranzgesims Spitzbogenfriese, Rosette im Giebel.
Rückwärtig als Burgturm ausgestalteter quadratischer (Trafo-)Turm mit Spitzbogenfries. Das ehemals nördlich anschließende Maschinenhaus nicht erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |