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Giebelständiges Barockgebäude mit Krüppelwalmdach, Wohnhaus eines Bauernhofes mit Weinwirtschaft, rundbogiger Kellereingang am hinteren alten Anbau. Das repräsentative, zweistöckige Gebäude mit massiv erneuertem Erdgeschoss birgt unter Verputz und Verkleidung eine Fachwerkkonstruktion des 18. Jahrhunderts (Datierung heute verdeckt), möglicherweise mit Zierelementen. Mit den Bauten Frankfurter Straße 14 und Hintergasse 2 beginnt der unmittelbare Altstadtbereich im Osten, sie haben daher städtebauliche Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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