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Hofreite, deren giebelständiges Wohnhaus, Scheune und Altenteiler mit einer überdachten Toranlage in Bruchsteinmauerwerk verbunden sind. Das stattliche, zweigeschossige Wohnhaus mit Bruchsteinsockel und verputztem Erdgeschoss mit Sandsteinlaibungen. Darüber qualitätvolles Sichtfachwerk der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts mit starker, profilierter Schwelle und Rähm, Mannfiguren mit Kopfwinkelhölzern und Halsriegeln, Feuerböckchen und nasenbesetzte Kurzstreben in den Brüstungsgefachen.
Das Haus war vor der Freilegung in kulturhistorisch ebenfalls interessanter Weise klassizistisch überformt mit Verputz, Holzgesimsen sowie ausdrucksvollen Fensterbedachungen und -verkleidungen, was nunmehr nur fotografisch dokumentiert ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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