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Einfamilienhaus von 1927/28, Architekt Karl Nocker, Wiesbaden, geb. 1877. Zahnschnittartige Klinkergliederung (Eckfensterpfeiler, Gewände) und Klinkervorbauten (Eingang, Mittelrisalit). Die expressive Klinkergliederung mit versetzten Lagen und geometrischen Formen an der Giebelfassade überlagert den konventionellen Baukörper.
Seltenes Beispiel dieses Wohnbaustils im Kreis.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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