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Jüdischer Friedhof mit mehreren Grabsteinen der Gründerzeit, darunter der eines Kohen mit segnenden Händen und Jugendstildekor. Steine teilweise zerstört und abgelegt.
Bis Anfang des 20. Jahrhunderts benutzte die jüdische Gemeinde Hochheim den Friedhof von Flörsheim mit. 1909 wurde ein eigener Friedhof genehmigt, die erste Beerdigung fand 1912 statt, letzte Beerdigung 1939. 1945 wurden hier 13 sowjetische und polnische Kriegsopfer begraben.
1938/39 waren die Grabsteine umgeworfen worden, nach 1945 wieder aufgestellt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |