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Spätbarockes, herrschaftliches Wohngebäude eines Weingutes mit angrenzender alter Hofmauer, in wichtiger straßenbildbestimmender Ecklage, 1742 errichtet. Das zweigeschossige, verputzte Wohnhaus mit Walmdach besitzt symmetrische Achsenteilung. Akzentuierung der Mittelachse durch die rundbogige Toreinfahrt mit Sandsteingewände und Wappenkeilstein, durch das überfangende, vierachsige, mit Schindeln verkleidete Zwerchhaus sowie die mit profilierten Stürzen bekrönten mittleren vier Fenster des Obergeschosses. Fensterveränderungen des 19. Jahrhunderts. Zugehörig rückwärtiger Scheunenanbau mit Sandsteingewänden und handgestrichenen Biberschwanzziegeln.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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