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Vierseitig geschlossene Hofreite, das Hoftor neben dem ehemals giebelständigen Wohnhaus im 18./19. Jahrhundert mit Saal im Obergeschoss überbaut, ehemals Gasthaus "Zum Schwan".
Wohnhaus und seitlicher Anbau Fachwerkrähmkonstruktionen, in den älteren Teilen vermutlich um 1700. Rückwärtig Kelterhaus mit tonnengewölbtem Weinkeller und Kelterloch, zwei Fachwerk-Schweineställe des 18. Jahrhunderts, dazwischen Gang zum Garten. Im gleichen Gebäude alter Steintrog für die Molke. Die Scheune ist von Bedeutung für den westlichen Ortsrand; Kuh- und Pferdestall an der Nordseite 1888 erneuert. Altes Kopfsteinpflaster z.T. noch erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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