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Die Gesamtanlage umfasst die Anwesen Breckenheimer Straße 1-7 (Südseite), 2-12 (Nordseite), Freiligrathstraße 2 und Floßwaldstraße 1 sowie Rheingaustraße 13-19 (Ostseite), Alemannenweg 2-6 und Römerstraße 1.
Es handelt sich um zwei Gruppen von Einfamilienhäusern, die westlich und östlich der Rheingaustraße in einer verhältnismäßig kurzen Spanne zwischen 1900 und dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges erbaut worden sind. Die Häuser, Bauten zwischen mittlerem und höherem Anspruch, darunter einige Kurpensionen, in großen Gärten gelegen, vertreten verschiedene Stilhaltungen vom ausklingenden Historismus bis zum Darmstädter Jugendstil. Zu bemerken sind gelegentlich liebevolle Details wie Zierfachwerk an Giebeln und Erkern, farbige Kunstverglasungen im Jugendstil, Verschindelungen aus Holz oder Schiefer, bossierte Quadersockel etc. Das Haus Breckenheimer Straße 10 fällt als großvolumige, späthistoristische Villa mit Sandsteinsockel und -gewänden sowie Fachwerkobergeschoss aus dem Rahmen. Das Haus Breckenheimer Straße 8 weist als einziges noch die Reste der ursprünglichen Gartenanlage mit befestigten Wegen auf.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |