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1904 wurde eine Nebenstrecke der Main-Weser-Bahn eröffnet, die Butzbach mit dem östlich gelegenen Lich verband. Die neue Strecke erhielt in Butzbach östlich vor der Stadt einen eigenen Bahnhof. Trotz seiner Zweckentfremdung, er dient gegenwärtig einer gewerblichen Nutzung, ist der Bahnhof für denjenigen, der sich Butzbach aus östlicher Richtung nähert, ein markanter Punkt im Weichbild der Stadt. Seine besondere Gestalt gewann er in Anlehnung an Herrensitze der Renaissance und des Barock.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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