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Die Burkartsmühle ist eine der letzten in Hofheim noch erhaltenen Mühlenanlagen am Schwarzbach, durch An- und Umbauten umgenutzt. Erbaut wurde sie als Mahl- und Lohmühle 1851 durch den Gerbereibesitzer Wendelin Josef Burkard. Um 1880 Einstellung der Mahlmühle. Weitere gewerbliche Nutzungen, zuletzt 1930 bis 1974 als Feinlederfabrik. Seit 1980 als Hotel-Restaurant betrieben.
Stattliche Mühlengebäude mit Krüppelwalmdach und Fachwerk im Giebel sowie Nebengebäude mit stichbogigen Fenstern erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |