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Im hinteren Bereich liegendes, giebelständiges, stattliches Fachwerkwohnhaus. Hohes Sockelgeschoss mit rundbogigem Eingang in den mit Feldsteinen gemauerten Gewölbekeller. Zwei Fachwerkgeschosse in hervorragendem Sichtfachwerk, Rähmkonstruktion der Übergangszeit mit Geschossüberständen, profilierter Schwelle und der charakteristischen Verstrebungsfigur aus gebogenen, überblatteten Streben und Gegenstreben. Seitlich am Türpfosten des ehemaligen Eingangs inschriftlich datiert 1565.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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