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Zwei im Winkel den Schulhof umfassende Bauten unterschiedlicher Höhe, errichtet Mitte der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts mit expressionistischen Baudetails. So wird die Giebelwand der Aula (Turnhalle) durch einen Treppengiebel mit bekrönendem Würfel-Aufsatz mit Uhr und Zeltdach abgeschlossen. Der eigentliche, dreigeschossige Schulbau mit Walmdach von schlichter; regelmäßiger Gliederung, Sockel mit Ziegeln verblendet.
Von Bedeutung auch die zur Konzeption gehörige Bauplastik von M. Henrich, 1927, eine Gruppe "Lehrer und Schüler" an der Ecke der Aula sowie der Rotkäppchen-Brunnen im Schulhof. Das hier dargestellte innige, familiäre Vertrauensverhältnis entspricht der Lehre Pestalozzis und dem Gründungsgedanken der umliegenden Siedlung (siehe Gesamtanlage Ostendstraße, Gartenstraße).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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