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Das ehemalige Pfarrhaus - in der Kirchenchronik ausgewiesen - ist ein stattlicher, giebelständiger, verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalm. 1704 Wiederaufbau eines wohl älteren Fachwerkverbandes, Erdgeschoss in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts massiv erneuert, leichte Geschossüberstände. Gut proportionierter Bau mit dreiachsig gegliederter Fassade und dreizonigem Grundriss, ehemals Teil einer Hofreite, deren Wirtschaftsgebäude abgegangen sind.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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