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Das sogenannte Jagdhaus, ein zweigeschossiger, verputzter Barockbau mit Mansarddach, wurde 1736 als Oberförsterei errichtet. Gut proportionierter und harmonisch gegliederter Bau von fünf Achsen an der Straßenseite mit zentralem Eingang über niedriger Freitreppe und kleinen Dachgauben. Bruchsteinsockel, rechteckige Tür- und Fenstergewände aus Sandstein, scharriert, mit einfachem Rundstab profiliert. Über der Oberlichttür rocaillengerahmte Kartusche mit hübscher Jagdszene, Wildschwein, springender Hirsch und zwei in die Szene hineinkommende Jagdhunde. Spätere Nutzungen als Schule und Rathaus. Seitlich giebelständig vorspringender, angepasster Anbau von 1903/04.
Im Hof gusseiserne Schwengelpumpe mit Doppelauslauf, Baujahr ca. 1870. Standort bis 1950 in der Karthäuser Straße.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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