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Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus eines Dreiseithofes, um 1720. Wohnhaus mit massiv erneuertem Erd- und qualitätvollem Sichtfachwerk im Obergeschoss, Mannfiguren mit Gegenstreben und geschnitzten Kopfstreben. Störende Um- und Anbauten im Erdgeschoss und hinterem Bereich. Zugehörig das giebelständige Nebengebäude mit konstruktivem Fachwerk des späten 17. Jahrhunderts, nach vorne und hinten im 19. Jahrhundert umgebaut, dabei vermutlich Grenzstein von 1742 unter dem rechten Eckpfosten eingesetzt. Zusammen mit der rückwärtig traufständigen Fachwerkscheune in Ständerkonstruktion ist der Hof wichtiger Bestandteil des dörflichen Ortskerns und begrenzt in historischer Lage den Kirchhof.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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