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Ein schlichter Barockbau vermutlich der Mitte des 18. Jahrhunderts in verputztem Mauerwerk, sechs Achsen Rechteckfenster mit Sandsteingewänden. Ehemals Pfarrhof, urkundlich bereits 1258 genannt. Seitlich angeschlossene Mauer mit rundbogigem Sandsteingewände, die einst zum Pfarrhof gehörigen Ställe 1953, die Scheune 1967 abgebrochen.
Der einfache, gut proportionierte Baukörper mit dominierendem, hohem Walmdach über auskragendem, profiliertem Kranzgesims ist maßstabgebend im Straßenbild und dem unmittelbaren Bezug zur Kirche.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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