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Ein 1891/92 an Stelle einer Fachwerkkapelle von 1774 errichteter Backsteinbau.
Östlicher Sakristeianbau von 1937, Innenrenovierungen 1967 und 1988. Die Kapelle ist in neoromanischen Formen in gelbem Ziegelmauerwerk errichtet, Architekturglieder, wie Sohlbänke und Gesimse, in Sandstein abgesetzt. Einturmfassade mit seitlichen polygonalen Kapellchen, Portal mit Wimperg überfangen, Rundbogenfriese an Turm und Schiff, das mit Lisenen und Rundbogenfenstern gegliedert ist.
Einschiffiger, schlichter Innenraum. Der spitze Helm des Turmes mit vier Giebeln setzt einen wirkungsvollen Akzent im Straßenbild.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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