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Erbaut nach einer Stiftung von 1906 in den Jahren 1907/08, Planung Regierungsbaurat Saran, Ausführung Regierungsbaumeister Astheimer.
Einfacher Saalbau mit Satteldach und eingezogenem, rechteckigem Chor, der Außenbau in unverputztem Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung und Sandsteingewänden. Verwendet wurden Steine aus umliegenden Brüchen sowie Basalt aus dem Westerwald. Rundbogige Sandsteingewände der Fenster und Türen, im Chor großes Rundfenster. Im Sinne der zur Bauzeit beliebten additiven Baukörperanordnung seitlich versetzter Turm mit barockisierender Zwiebelhaube und angefügter Sakristei, über die das Satteldach des Schiffes heruntergezogen ist.
Zudem malerische Überdachung des Zuwegs zu der am Hang gelegenen Kirche, Holzkonstruktion mit offenem Dachstuhl, Schieferdeckung, pavillonartiger Eckpunkt mit Mansardenwalm.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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