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Traufständiges Wohnhaus einer Hofreite, zweigeschossig auf hohem Bruchsteinsockel, Satteldach. Erdgeschosswand der Straßenseite massiv erneuert, darüber freiliegendes, schlichtes Sichtfachwerk des späten 18. Jahrhunderts mit profilierter Schwelle, enger regelmäßiger Verstrebung. Für das Ensemble wichtig ist das zwischen die Häuser Langstraße 39 und 41 eingefügte hohe überdachte Hoftor mit Mannpforte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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