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Der historistische Schlossbau im Stil eines englischen Landsitzes wurde 1884/85 vom deutsch-englischen Adeligen Frederik Arnold Rodewald zu Feldheim, dem damaligen Besitzer des Hofgutes Retters, für seine Tochter auf einer Anhöhe nördlich des Hofguts erbaut. Datierung auf einem wappenartigen Stein über dem nördlichen Eingang. Seit 1.1.1980 im Besitz der Stadt Kelkheim, die es zu einem Hotel umbauen ließ.
Zweigeschossiger Baukörper aus Mammolshainer Bruchstein mit Eckquaderung, Gesimsen, Gewänden, Erkern und diversen Wappensteinen aus Sandstein. Vielgestaltiger Grundriss mit Risaliten und Erkern, reiche Dachlandschaft, Gauben und Zwerchhäuser mit neugotischen Passformen ausgestaltet, Turmaufbau mit Zinnenkranz.
Südseitig Terrasse und repräsentative Freitreppe vorgelegt.
1983/84 für die Nutzung als Hotel und Schulungszentrum durch Anbau und verbindenden Glaskuppelgang erweitert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |