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Ein für den Kreuzungspunkt in der alten Ortsmitte wichtiger, straßenbildprägender Bau ist das giebelständige, zweigeschossige Wohnhaus des 18. Jahrhunderts mit Krüppelwalm.
Über massiv erneuertem, verputztem Erdgeschoss ist im Obergeschoss unter Verputz und Verkleidung konstruktives Fachwerk erhalten.
Die Scheune des Anwesens ist ein qualitätvoller Fachwerkbau in Schwellriegelkonstruktion, z. T. mit naturwüchsig gekrümmten Streben, von 1806. Dach mit handgestrichenen Biberschwanzziegeln. Als Bau des historischen Ortskerns hinter dem alten Rathaus von großer Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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