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In einer kleinen Grünanlage vor dem Kriegerdenkmal von 1870/71 steht das verwitterte und 1976 restaurierte Steinkreuz aus Basalt ohne Inschrift.
Gerundete bzw. abgeschrägte Oberflächen, kurze Kreuzarme. Ursprünglicher Standort an der Linde an Stelle der früheren Gerichtslinde, die 1933 gefällt wurde. 1555 als "Creutz an der Krofteller Linden" in einem Güterbuch erwähnt. Vermutlich mittelalterliches Sühnekreuz.
Für den heute gebräuchlichen Namen "Bonifatiuskreuz", der es als Erinnerungsmal für eine Rast des Leichenzuges des 754 erschlagenen Apostels Bonifatius ausweist (vgl. Eschborn), gibt es keinen gesicherten Hinweis.
Das Objekt ist aus künstlerischen und geschichtlichen Gründen als Kulturdenkmal ausgewiesen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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