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Das lang gestreckte, auf einem hohen Bruchsteinsockel errichtete, zweigeschossige Gebäude steht, traufseitig auf die ansteigende Kirchstraße ausgerichtet, am Rande des Kirchhofes in der Flucht der rechts anschließenden Kirchhofmauer. Seit 1978 als Heimatmuseum genutzt, ist es angeblich nach dem Brand von 1728 entstanden. Das Fachwerkgefüge zeigt deutlich zwei unterschiedliche Bauphasen, die den östlichen Gebäudeteil mit doppelter Riegelreihe und leicht gebogenen Streben als den älteren im 18. Jahrhundert errichteten ausweisen. Der westliche Gebäudeteil zeigt eine rein konstruktive Anordnung aus geraden Hölzern, die deutlich jünger sein dürfte. Wegen seiner großen Bedeutung für den Ort ist der Bau aus geschichtlichen und aus städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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