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Dreigeschossiges Fachwerkwohngebäude mit Mansardgiebeldach, vermutlich Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet; bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde auf dem zugehörigen Anwesen eine Gerberei betrieben. Ältere photographische Aufnahmen zeigen auf der freistehenden südlichen Giebelseite des angesprochenen Hauptgebäudes von Langgasse 12 im oberen Dachgeschoß die Lüftungsöffnungen des ehemaligen Ledertrockenbodens.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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