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Schulgebäude mit asymmetrischer, lang gestreckter Fassade in späthistoristischen Formen. Die Fassade erhält ihre Wirkung durch den Einsatz verschiedener Materialien wie Naturstein im Sockel, Ziegelstein als Einfassung von Fenstern und Architekturformen sowie hellem Putz. Charakteristische Gestaltungsmerkmale der laut Inschrift 1906 erbauten Schule sind die Flachbogenfenster, die ebenfalls flachbogige Eingangstür sowie das weit herabgezogene, durch Schleppgauben belebte Walmdach. Der aufwändig gestaltete Bau ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |