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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage
Der auf der äußeren Ringmauer der Burg 1697 errichtete schlichte Rechteckbau liegt hoch über dem Dorf, doch deutlich unterhalb der Burg.
Weithin sichtbar ist die Kirche ein wichtiger Teil der historischen Dorfansicht. Besonders das hohe verschieferte Satteldach und der über dem Eingang gelegene oktogonale Dachreiter mit Welscher Haube, Uhr und Wetterhahn sind charakteristische Bestandteile der Dorfsilhouette.
Der in Teilen 1961 massiv erneuerte, sonst vollständig verschieferte Fachwerkbau zeigt im Inneren weitgehend originale Ausstattungsdetails: umlaufende, von Säulen getragene Emporen mit Brüstungsmalerei aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, eine von Holzpfeilern getragene, flach gewölbte Holztonnendecke, eine hölzerne Kanzel sowie eine aus der Erbauungszeit stammende barocke Orgel über dem Altar.
Zusammen mit vier sekundär vermauerten Grabsteinen, drei davon barock, der vierte klassizistisch, und mit den Natursteinmauern des Kirchhofes ist die Kirche Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |